Mairol

Rosendünger

  • Hersteller: Mairol
  • • Sofort versandbereit
    Lieferzeit 1 - 3 Tage innerhalb DE (weitere)
    • bei Auslandslieferungen in die EU, Schweiz (CH) oder nach Luxemburg (LU) innerhalb von 3 - 5 Tagen
    • bei allen anderen Auslandslieferungen innerhalb von 7 - 14 Tagen

    • 1000 ml
    • 10,99 EUR*
      (Grundpreis: 10,99 EUR € pro Liter)
    • Artikelnummer: 49135
*inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Rosendünger

Rosendünger flüssig – Optimale Nährstoffversorgung für prachtvolle Rosen

Rosen gelten als die Königinnen des Gartens – und wie echte Königinnen haben sie besondere Ansprüche an ihre Versorgung. Ein spezieller Rosendünger ist dabei der Schlüssel zu üppiger Blütenpracht und gesundem Wachstum. Besonders Flüssigdünger erweist sich als ideale Wahl, da er von den Pflanzen besonders schnell aufgenommen werden kann und seine Wirkung prompt entfaltet. Die Nährstoffe werden direkt an die Wurzeln geliefert und können von dort aus sofort in alle Pflanzenteile transportiert werden.

Anders als herkömmliche Gartendünger ist ein spezieller Rosendünger exakt auf die Bedürfnisse dieser anspruchsvollen Pflanzen abgestimmt. Die ausgewogene Zusammensetzung der Nährstoffe sorgt dafür, dass Ihre Rosen nicht nur prächtig blühen, sondern auch widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge werden. Ob für den Austrieb im Frühjahr, die Blütezeit im Sommer oder die Vorbereitung auf den Winter – die regelmäßige Versorgung mit dem hochwertigen Rosendünger von Mairol ist der Schlüssel zu gesunden und prachtvollen Rosen. Denn mit der richtigen Düngung entwickeln sich kräftige Wurzeln, gesunde Blätter und leuchtende Blüten, die den Garten über viele Monate hinweg verschönern.

Die wichtigsten Nährstoffe für gesunde Rosen

Rosendünger Nährstoffe

Damit Rosen kräftig wachsen, widerstandsfähig sind und eine üppige Blüte entwickeln, benötigen sie eine gezielte Nährstoffversorgung. Ein ausgewogener Rosendünger enthält alle essenziellen Makro- und Mikronährstoffe, die für eine gesunde Entwicklung entscheidend sind. Besonders wichtig sind dabei die drei Hauptnährstoffe – auch als NPK bekannt: Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K), die jeweils eine spezifische Funktion für das Wachstum, die Blühfähigkeit und für die Resistenz der Pflanzen übernehmen. Mairol Rosendünger ist ein solcher NPK-Dünger 7 + 5 + 5,5.

Stickstoff (N) – Für Wachstum und satte grüne Blätter

Stickstoff ist der Motor für das Pflanzenwachstum. Er fördert die Bildung von Blättern und neuen Trieben, wodurch die Rose kräftiger wird und eine dichte Belaubung entwickelt. Ein Mangel an Stickstoff zeigt sich oft durch gelbliche, schwach wachsende Blätter, während ein Überschuss zu übermäßigem Wachstum mit wenig Blütenbildung führen kann. Flüssiger Rosendünger ermöglicht eine gezielte Versorgung, damit die Rose genau die Menge Stickstoff erhält, die sie für ein gesundes Wachstum benötigt.

Phosphor (P) – Für kräftige Wurzeln und reiche Blüte

Phosphor ist essenziell für die Wurzelentwicklung und die Blütenbildung. Besonders junge Pflanzen profitieren von einer ausreichenden Phosphorversorgung, da sie dadurch starke Wurzeln ausbilden und besser Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen können. Zudem sorgt Phosphor für eine reiche und langanhaltende Blüte, indem er die Knospenbildung fördert. Ein Dünger mit einem angepassten Phosphorgehalt hilft Rosen, von der frühen Wachstumsphase bis zur Blüte optimal versorgt zu sein.

Kalium (K) – Für Widerstandsfähigkeit und intensive Blütenfarben

Kalium stärkt die Zellstruktur der Pflanze und verbessert ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten, Schädlinge und Witterungseinflüsse. Es verbessert die Wasseraufnahme und -speicherung in den Pflanzenzellen und trägt zu einer intensiveren Blütenfarbe bei indem es die Pigmentbildung unterstützt. Besonders im Sommer und Herbst ist eine kaliumreiche Düngung wichtig, da sie die Rose widerstandsfähiger gegen Hitze, Trockenheit und macht und die Frosthärte der Rosen erhöht.

Spurenelemente wie Magnesium und Eisen – Die kleinen Helfer mit großer Wirkung

Neben den Hauptnährstoffen benötigen Rosen auch Spurenelemente wie Magnesium und Eisen, um vital und gesund zu bleiben. Magnesium ist Bestandteil des Blattgrüns (Chlorophyll) und sorgt dafür, dass die Blätter tiefgrün bleiben und effizient Fotosynthese betreiben. Eisen hingegen verhindert Blattverfärbungen und Mangelerscheinungen, die oft als Chlorose (gelbliche Blätter mit grünen Adern) sichtbar werden.

Ein hochwertiger Flüssig-Rosendünger wie Mairol versorgt die Pflanzen mit diesen wichtigen Nährstoffen in optimaler Zusammensetzung und sorgt so für gesundes Wachstum, kräftige Wurzeln und eine üppige Blüte.

Rosendünger im Frühjahr – der perfekte Start in die Saison

Rosendünger Frühjahr

Nach den kalten Wintermonaten erwachen Rosen mit den ersten warmen Tagen zu neuem Leben. Damit sie kräftig austreiben, gesunde Triebe bilden und eine prächtige Blüte entwickeln, ist die richtige Düngung im Frühjahr entscheidend. Mairol Rosendünger versorgt die Pflanzen direkt mit den wichtigsten Nährstoffen und legt die Grundlage für eine erfolgreiche Gartensaison.

Zeitpunkt der ersten Düngung

Die erste Düngung sollte erfolgen, sobald die Rosen beginnen auszutreiben – in der Regel zwischen März und April, je nach Witterung und Region. Zu diesem Zeitpunkt haben die Pflanzen einen erhöhten Nährstoffbedarf, da sie aus ihrer Winterruhe erwachen und Energie für neues Wachstum benötigen. Eine zu frühe Düngung ist nicht sinnvoll, da die Wurzeln erst aktiv werden müssen, um die Nährstoffe aufnehmen zu können. Außerdem sollten keine Spätfröste mehr zu erwarten sein, da die gedüngten, saftigen Triebe zu Beginn frostempfindlich sind.

Besondere Nährstoffbedürfnisse im Frühjahr

Im Frühjahr benötigen Rosen eine gute Versorgung mit Stickstoff (N), da dieser das Wachstum der neuen Triebe und Blätter fördert. Gleichzeitig sind Phosphor (P) für die Wurzelentwicklung und Kalium (K) für die Widerstandskraft gegen Schädlinge und Temperaturschwankungen essenziell.

Ein optimal abgestimmter Dünger enthält:

  • Stickstoff (N) für kräftige Triebe und sattgrüne Blätter
  • Phosphor (P) zur Förderung der Wurzelbildung
  • Kalium (K) für robuste, widerstandsfähige Pflanzen
  • Spurenelemente wie Magnesium und Eisen zur Unterstützung der Blühkraft

Anwendungsempfehlungen für Flüssigdünger

Mairol Rosendünger hat den Vorteil, dass er schnell aufgenommen wird und einfach über das Gießwasser verabreicht werden kann. Dadurch lassen sich Dosierung und Häufigkeit präzise anpassen.

Empfohlene Anwendung:

  • Die erste Düngung im März oder April, sobald der Austrieb beginnt.
  • Mairol Rosendünger wird nach Anleitung ein- bis zweimal wöchentlich dem Gießwasser beigemischt.
  • Die Dosierung sollte eingehalten und eine Überdüngung vermieden werden.
  • Düngen Sie am besten morgens oder abends, um eine zu schnelle Verdunstung des Wassers vor dem Eindringen der Nährstoffe zu vermeiden.
  • Nicht auf trockene Erde düngen – der Boden sollte leicht feucht sein.
  • H3 Düngeintensität vor, während und nach der Blütezeit anpassen
  • Der Nährstoffbedarf der Rosen ändert sich im Laufe der Saison. In der ersten Wachstumsphase steht Stickstoff (N) im Vordergrund, um den Austrieb zu fördern. Doch sobald sich die ersten
  • Knospen bilden, sollte der Fokus auf Phosphor (P) und Kalium (K) liegen, um die Blütenbildung zu unterstützen und die Pflanze zu stärken.
Unsere Düngeempfehlung für prachtvolles Wachstum
Düngung vor der Blüte 123 4 5 6 7 8 9101112
Während der Blüte 123456 7 8 9 10 1112
Zahl = Monat (1-12) | 1x / wöchentlich | 2x / wöchentlich

Rosendünger im Herbst – wichtige Stärkung für den Winter

Rosendünger Herbst

Nach einer üppigen Blütezeit im Frühjahr und Sommer beginnt im Herbst die entscheidende Phase, in der sich Rosen auf die kalte Jahreszeit vorbereiten. Die Herbstdüngung spielt dabei eine zentrale Rolle: Sie stärkt die Pflanze, verbessert ihre Widerstandskraft und sorgt für einen gesunden Start in die nächste Gartensaison. Ein gut abgestimmter Rosendünger im Herbst hilft, die Nährstoffreserven der Pflanze aufzufüllen und sie widerstandsfähiger gegen Frost und Krankheiten zu machen.

Bedeutung der Herbstdüngung

Während die Frühjahrsdüngung das Wachstum ankurbelt, liegt der Fokus der Herbstdüngung auf der Stärkung der Pflanze. Der bevorstehende Winter stellt eine Herausforderung dar, insbesondere für empfindlichere Rosensorten. Eine gezielte Gabe von Dünger im Herbst sorgt dafür, dass:

  • Die Zellstruktur der Pflanze gefestigt wird – dies hilft, Frostschäden zu minimieren.
  • Die Widerstandskraft gegen Krankheiten erhöht wird – gut versorgte Rosen sind robuster gegenüber Pilzbefall und Schädlingen.
  • Die Wurzeln gestärkt werden – eine gesunde Wurzelstruktur sorgt für eine bessere Nährstoffaufnahme im nächsten Frühjahr.

Tipps zur richtigen Anwendung

  • Die Gabe von Dünger sollte spätestens acht Wochen vor dem ersten Frost erfolgen.
  • Kombiniere die Herbstdüngung mit einer leichten Bodenpflege – lockere die oberste Erdschicht auf, damit die Nährstoffe besser einsickern.
  • Bei Mairol Rosendünger ist die Herbstdüngung mit der oben angegebenen Dosierempfehlung ideal abgestimmt.

Mit der richtigen Herbstdüngung werden Rosen optimal auf den Winter vorbereitet und starten im nächsten Frühjahr gestärkt in die neue Wachstumsperiode.

Natürliche Rosendünger – Hausmittel für den Garten

Rosendünger Hausmittel

Viele Gartenfreunde setzen bei der Rosenpflege auf natürliche Düngemethoden. Hausmittel als biologische Alternativen können hin und wieder eine sinnvolle Ergänzung zu regulärem Dünger sein und bieten zusätzliche Nährstoffe auf nachhaltige Weise.

Natürliche Rosendünger wie Kaffeesatz, Kompost, Eierschalen oder Bananenschalen sind nicht nur umweltfreundlich, sondern oft auch kostenlos. Allerdings haben sie ihre Grenzen und bringen auch Risiken für die Pflanzen mit.

Kaffeesatz zum Rosen düngen

Kaffeesatz kostet nichts und ist fast in jedem Haushalt vorhanden. Er enthält viel Stickstoff, was wiederum einer der Hauptnährstoffe für Pflanzen ist. Daher liegt es nahe, solche Küchenabfälle als Dünger zu verwenden. Allerdings liefert Kaffeesatz nicht die beiden anderen Makronährstoffe Phosphor und Kalium. Daher kann es zur Überversorgung mit Stickstoff kommen, wenn man getrockneten Kaffeesatz als Ergänzung zum Volldünger gibt. Gibt man nur den Kaffeesatz, kommt es zur Mangelversorgung mit Phosphor und Kalium. Außerdem ist die Düngemenge schwer einschätzbar. Wenn Sie dennoch Kaffeesatz verwenden möchten, gehen Sie so vor:

So wenden Sie Kaffeesatz als Dünger richtig an:

  • Verwenden Sie nur vollständig getrockneten Kaffeesatz, da sich ansonsten schädlicher Schimmel bildet.
  • Streuen Sie eine dünne Schicht (maximal 1-2 cm) um die Rosenstöcke.
  • Arbeiten Sie den Kaffeesatz leicht in die obere Bodenschicht ein.
  • Wiederholen Sie die Anwendung maximal alle 3-6 Wochen um eine Überdüngung zu vermeiden.
  • Kombinieren Sie den Kaffeesatz mit Kompost oder anderen organischen Stoffen, um das Bodenleben zu verbessern.

Weitere organische Düngemöglichkeiten

Neben Kaffeesatz gibt es viele weitere natürliche Alternativen zur Düngung von Rosen.

  • Komposttee
    Komposttee ist ein nährstoffreicher Pflanzenstärkungstrank, den Sie selbst herstellen können. Dafür wird reifer Kompost in Wasser angesetzt und nach einigen Tagen abgeseiht. Die entstandene Nährstofflösung enthält viele wichtige Mineralien und Spurenelemente sowie Mikroorganismen, die als Dünger das Bodenleben verbessern.
  • Bananenschalen
    Bananenschalen sind reich an Kalium fördern daher z.B. die Blütenbildung. Die Schalen können klein geschnitten und oberflächlich in den Boden eingearbeitet werden. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass die Schalen nicht zu tief vergraben werden, da sie sonst schlecht verrotten.
  • Hornspäne
    Hornspäne und Hornmehl enthalten wie Kaffeesatz viel Stickstoff. Sie sind ein bewährter organischer Langzeitdünger und geben ihre Nährstoffe über mehrere Monate kontinuierlich ab. Gleichzeitig verbessern sie die Bodenstruktur. Besonders im Frühjahr können sie als Grunddüngung eingesetzt werden. Als Volldünger für Rosen sind Hornspäne nicht geeignet. Es gilt die gleiche Begründung wie beim Kaffeesatz.

Wann Hausmittel, wann Volldünger?

  • Hausmittel eignen sich, richtig eingesetzt und dosiert, besonders als ergänzende Düngung.
  • In Phasen erhöhten Nährstoffbedarfs (Hauptwachstum, Blütezeit, Vorbereitung auf den Winter) ist ein spezieller Volldünger vorzuziehen.
  • Bei Mangelerscheinungen wirkt Flüssigdünger am schnellsten.
  • Kübelpflanzen benötigen in der Regel eine regelmäßigere Versorgung durch Flüssigdünger.
  • Wenn der Boden ausgelaugt oder nährstoffarm ist, ist ein flüssiger Volldünger am besten geeignet.
  • Vorsichtig dosiert sind organische Hausmittel gut für die Bodenverbesserung und Langzeitversorgung.

Durch die richtige Kombination aus Hausmitteln und Rosendünger lassen sich Rosen auf natürliche Weise kräftig und gesund halten!

Anwendungstipps für flüssigen Rosendünger

Flüssigdünger ist die effektivste Möglichkeit, Rosen gezielt mit den benötigten Nährstoffen zu versorgen. Damit die Düngung den maximalen Nutzen bringt und Überdüngung vermieden wird, sollten Sie einige wichtige Punkte zur Dosierung, zum Zeitpunkt und zur Häufigkeit der Anwendung beachten.

Richtige Dosierung

Die korrekte Dosierung von flüssigem Rosendünger ist der Schlüssel zum Erfolg. Dabei gilt:

  • Beachten Sie immer die Herstellerangaben auf der Verpackung.
  • Verwenden Sie einen Messbecher für die exakte Dosierung.
  • Bei Topfrosen die Düngermenge an die Gefäßgröße anpassen.
  • Für junge Pflanzen kann die Konzentration etwas reduziert werden.

Optimaler Zeitpunkt

Der beste Zeitpunkt für die Düngung Ihrer Rosen ist:

  • Früh am Morgen oder in den Abendstunden düngen – nicht in der prallen Mittagssonne.
  • Nicht bei starker Hitze oder Trockenheit düngen – trockenen Boden vor der Düngung leicht anfeuchten.
  • Nach der Düngung moderat gießen, um die Nährstoffe in den Wurzelbereich zu transportieren.
  • Frühjahr bis Spätsommer ist die Hauptdüngungsphase.

Häufigkeit der Düngung

  • Die Häufigkeit der Düngung richtet sich nach der Jahreszeit und Entwicklungsphase:
  • In der Hauptwachstumszeit (April bis August) 2-mal wöchentlich düngen.
  • je nach Wetter und Vegetation im Sommer / Spätsommer die Düngung auf 1-mal wöchentlich reduzieren.
  • Je nach Witterung ab etwa Oktober nicht mehr düngen.
  • Bei Kübelpflanzen muss wegen der Anpassung an die Topfgröße ggf. häufiger gedüngt werden als bei Gartenrosen.
  • In Regenperioden: Häufigkeit leicht erhöhen, da Nährstoffe schneller ausgewaschen werden.

Wichtige Zusatzhinweise:

  • Flüssigdünger immer direkt in den Wurzelbereich gießen.
  • Nach starken Regenfällen mit der Düngung einige Tage warten.
  • Bei Trockenheit zuerst gründlich wässern, dann erst düngen.
  • Die Düngerlösung nicht direkt auf die Pflanze gießen.
  • Ein Gießrand um die Rose erleichtert die gezielte Düngung.

Diese Anwendungstipps helfen Ihnen, Ihre Rosen optimal mit Nährstoffen zu versorgen.

FAQ – Häufige Fragen zum Thema Rosendünger

Rosendünger Fragen

Hier beantworten wir die häufigsten Fragen zu Rosendüngern und deren Anwendung.

Was ist der Unterschied zwischen organischem und mineralischem Dünger?

Mineralischer Dünger löst sich in Wasser. Die Nährstoffe liegen direkt in pflanzenverfügbarer Form vor und wirken daher besonders schnell. Die exakte Dosierung ermöglicht eine präzise Nährstoffversorgung entsprechend dem aktuellen Bedarf Ihrer Rosen. Besonders in kritischen Wachstumsphasen oder bei Mangelerscheinungen können Sie gezielt eingreifen.

Organische Dünger wie z.B. Stallmist, Gülle, Jauche, Kompost und Hornspäne müssen erst durch Bodenbakterien zersetzt werden, bevor die Nährstoffe verfügbar sind. Dieser Prozess ist stark temperaturabhängig und kann bei kühler Witterung sehr langsam ablaufen. Organischer Dünger ist daher eine Ergänzung für eine langfristige Bodenverbesserung.

Was sind Anzeichen von Nährstoffmangel bei Rosen?

Wenn Rosen nicht ausreichend mit den richtigen Nährstoffen versorgt werden, zeigen sie bestimmte Symptome:

  • Stickstoffmangel: Hellgrüne bis gelbliche Blätter, schwaches Wachstum, wenig neue Triebe
  • Phosphormangel: Blassgrüne Blätter mit rötlicher Färbung, schwache Blütenbildung
  • Kaliummangel: Braune Blattränder, welke Triebspitzen, geringe Frostresistenz
  • Magnesiummangel: Kleine, helle und teilweise Blätter mit gelben Verfärbungen zwischen den Blattadern, ältere Blätter sind zuerst betroffen
  • Eisenmangel: Gelbliche Verfärbung der jüngsten Blätter, während die Blattadern grün bleiben

Ein guter mineralischer Rosendünger enthält alle wichtigen Nährstoffe in optimaler Zusammensetzung und beugt solchen Mangelerscheinungen zuverlässig vor.

Wie vermeide ich eine Überdüngung?

Auch eine zu hohe Nährstoffzufuhr kann Ihren Rosen schaden. Achten Sie daher auf folgende Punkte:

  • Halten Sie sich genau an unsere Dosier-Empfehlung
  • Düngen Sie keinen ausgetrockneten Boden ohne ihn vorher zu nässen
  • Beobachten Sie Ihre Rosen: Übermäßig weiches, hellgrünes Wachstum deutet auf zu viel Dünger hin
  • Bei Topfrosen besonders sorgfältig dosieren, da sich Salze im Substrat anreichern können

Woran erkennt man Überdüngung bei Rosen?

  • Weiche, übermäßig lange Triebe durch zu viel Stickstoff
  • Verbrannte Blattränder oder Wurzelprobleme
  • Weniger Blütenbildung, weil die Pflanze zu viel Energie ins Wachstum steckt

Unser mineralischer Rosendünger ist optimal auf die Bedürfnisse von Rosen abgestimmt. Mit der richtigen Anwendung versorgen Sie Ihre Rosen perfekt mit allen wichtigen Nährstoffen für gesundes Wachstum und reiche Blüte.

Fazit – Der richtige Rosendünger für Ihre Bedürfnisse

Die regelmäßige Versorgung mit einem hochwertigen Rosendünger ist der Schlüssel zu gesunden und üppig blühenden Rosen. Die schnelle Verfügbarkeit der Nährstoffe und die einfache Anwendung machen Flüssigdünger zur idealen Wahl für ambitionierte Hobbygärtner wie auch für Einsteiger in die Rosenpflege.

Die Vorteile von mineralischem Mairol Rosendünger auf einen Blick:

  • Sofortige Nährstoffverfügbarkeit für schnelle Wirkung
  • Präzise Dosierung Verhindert Nährstoffmangel und Überdüngung
  • Optimal abgestimmte Nährstoffzusammensetzung speziell für Rosen
  • Flexible Anwendung sowohl im Garten als auch bei Kübelpflanzen
  • Einfache Handhabung ohne aufwendige Vorbereitungen
  • Gezielte Versorgung in jeder Wachstumsphase: Perfekt für die Bedürfnisse der Rosen im Frühjahr, Sommer und Herbst.

Mit der richtigen Düngung unterstützen Sie Ihre Rosen in jeder Wachstumsphase. Von der ersten Frühjahrsdüngung über die intensive Versorgung während der Blütezeit bis hin zur wichtigen Herbstdüngung – Mairol Rosendünger liefert genau die Nährstoffe, die Ihre Rosen gerade benötigen.

Machen Sie es sich leicht: Mit dem speziell entwickelten Mairol Rosendünger in flüssiger Form haben Sie ein Qualitätsprodukt zur Hand, das Ihnen die Rosenpflege deutlich erleichtert. Die einfache Anwendung und zuverlässige Wirkung sorgen dafür, dass Sie sich ganz auf das Wesentliche konzentrieren können: Die Freude an prächtigen, gesunden Rosen, die Ihren Garten das ganze Jahr über verschönern.

Gönnen Sie Ihren Rosen diese optimale Pflege – sie werden es Ihnen mit einer überwältigenden Blütenpracht danken.



Details zur ProduktsicherheitVerantwortlicher Wirtschaftsakteur gemäß EU-Verordnung:

Mairol GmbH
Hauptstrasse 20
84168 Aham
Deutschland
info@mairol.de

Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP/GHS]



Kundenbewertungen:



Dieses Produkt wurde leider noch nicht bewertet.

Frage zum Produkt



Haben Sie eine Frage zu diesem Produkt?
Wir helfen Ihnen gern.



Kunden, welche diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel gekauft:


Diese Produkte könnten Sie interessieren:


Weitere Produkte vom Hersteller Mairol:


Weitere Produkte aus der gleichen Kategorie:


Diese Informationen könnten für Sie interessant sein: